Wer ist der Mann hinter der Kamera?

Hey, ich bin Marc.

Ich bin 30 Jahre alt und fotografiere seit über 10 Jahren.
Verwurzelt bin ich hier im schönen Schwabenländle in der Nähe von Stuttgart, genauer gesagt in Köngen.

Nun habe ich mich auf Grund von viel positivem Feedback zu meinen Fotografien dazu entschlossen, mein Hobby zu einem Nebenjob zu machen.

„Hauptberuflich“ studiere ich Bildungswissenschaft/ Erwachsenenbildung und arbeite als Bildungsreferent im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Zudem habe ich eine Ausbildung in systemischer Beratung. Letztere inspiriert mich auch immer wieder in meiner fotografischen Tätigkeit.
Ich biete euch meine Perspektiven, meinen Blick auf die Dinge, weshalb es für mich wichtig ist, dass wir uns vor allem auf menschlicher Ebene verstehen. So kann ich auf eure Wünsche und Bedürfnisse eingehen, um euch auf ganz individuelle Weise abzubilden.

Damit ihr mich etwas kennen lernen könnt, habe ich diese kleine Seite hier erstellt.
Vielleicht finden wir ja die eine oder andere Gemeinsamkeit 🙂

Darauf euch kennen zu lernen, freue ich mich schon jetzt!

„Der beste Teil von mir“

Meine Hände

Ich liebe meine Hände, sie sind einer meiner Zugänge zur Welt. Mit ihnen kann ich die Beschaffenheit von Gegenständen fühlen und sogar ob ein Baum noch lebt. Ich kann zärtlich mit ihnen sein, aber auch meine Wut ausdrücken. Ich arbeite viel mit ihnen, vor allem im Garten. Ich kann mit ihnen gestikulieren, schreiben und trösten. Außerdem ermöglichen mir meine Hände zu spielen. Sie können trainiert werden und sind oft sehr feinfühlig. Mein Fingerabdruck ist zudem Beweis meiner Einzigartigkeit. Gerne begrüße ich mit meinen Händen – sei es durch Winken oder durch einen festen Händedruck. Sie sind für mich ein Zeichen für Nähe und Freundschaft.

Marc Ehrmann

Am glücklichsten machen mich die scheinbar kostenlosen Dinge im Leben.
Die Natur, Frühlingssonne auf der Haut sowie gutes, einfaches Essen mit tollen Gesprächen.

Dabei fällt mir die Entscheidung oftmals mindestens genauso schwer wie die Suche nach „dem besten“ Bild. Diplomatisch gesagt: vieles hat auf seine Art und und Weise einen gewissen Reiz.
Meist bin ich aber mit etwas einfachem zufrieden, z.B. einer selbst gebackenen Foccacia, belegt mit saisonalem Gemüse aus meinem Garten oder im Winter auch gerne mit Oliven und Feta.
Auch ein schöner Tomatensalat mit frisch geernteten Tomaten lässt mein Herz höher schlagen.

Mehr Liebe und Achtsamkeit.

Ich glaube, ganz ursprünglich war es die Faszination für die Dias meines Vaters. In meiner Kindheit war das für mich immer ein riesiges Event, wenn die Leinwand aufgebaut und die Dias in den Projektor eingesetzt wurden. Vor allem die Bilder von wilden Tieren auf Safari in Kenia zogen mich völlig in ihren Bann. Letztlich bekam ich dann mal eine kleine Digitalkamera geschenkt (als die Smartphones noch nicht Smart waren und auch noch keine Fotos machen konnten). Die Bildqualität war rückblickend betrachtet katastrophal, aber die Fotos gefielen mir ganz gut. Mit dem Kauf der ersten digitalen Spiegelreflexkamera ging es dann richtig los. 

Um ehrlich zu sein reise ich gar nicht sooo gerne. Aber nach meinem FSJ habe ich mit einem Freund eine große Interrail-Reise durch Europa gemacht. 22 Städte und 11 Länder in 32 Tagen – das hatte schon was! Die Kamera stets im Gepäck, Kleidung für den warmen Süden in Italien genauso wie für den kühlen Sommer in Norwegen. Anstrengend aber auch wunderschön die Vielfalt Europas innerhalb so kurzer Zeit so geballt zu erleben.

Die goldene Stadt – Prag.

Gärtnern 

meine große Leidenschaft neben der Fotografie

Schaut gerne auf Instagram vorbei, dort poste ich mehr oder weniger regelmäßig aus dem Garten